Eigenliebe ist das Instrument der Selbsterhaltung.
Voltaire
Die Prävention ist eine vorbeugende Maßnahme.
Überall dort, wo eine potentielle Gefahr besteht an den Folgen von Stress krank zu werden oder auch wenn schon erste Anzeichen von Überforderung und Unwohlsein bemerkt werden, können präventive Maßnahmen eingesetzt werden.
Sie verhindern maßgeblich und sehr erfolgreich eine Erkrankung.
Stresssymptome und Burnout sind ernstzunehmende Gefahren für die Gesundheit! Menschen, die in einen Burnout geraten, brauchen oft sehr lange, um wieder in den Alltag zurückzukehren.
Rechtzeitig etwas für die eigene innere Balance zu tun, kann nicht nur zufrieden machen und allgemein gesundheitsfördernd sein, sondern kann Sie auch vor einer ernsthaften Erkrankung schützen.
Allerdings ersetzt die Prävention bei einer bereits bestehenden akuten Erkrankung keine professionelle ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung!
Nach dem Erstgespräch kann eine Abklärung organischer Beschwerden bei Ihrem Arzt oder eine Weiterleitung an einen Facharzt der Psychiatrie zur Abklärung der weiteren medizinischen Versorgung erforderlich sein.
Ich unterliege der Schweigepflicht.
In meiner Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz "Kunsttherapie & Hypnose" erhalten Kinder und Erwachsene:
Sie haben bereits den ersten Schritt getan, um etwas für sich zu tun!
Zunächst ist Stress etwas Positives: Ein schnelles Hochfahren des Organismus in den Alarmzustand. Das versetzt uns in die Lage, gefährlichen Situationen gegenüber angemessen zu reagieren. Eine lebensrettende Funktion.
Aber auch positive Anforderungen können uns auf Hochtouren laufen lassen: Eine neue Herausforderung, ein Wettkampf, ein Auftritt, ein Wagnis eingehen oder zu erfahren, dass man einen Preis gewonnen hat.
Der Körper reagiert auf das Ereignis mit der Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin.
Ein positiver Stress ist mit angenehmen Emotionen besetzt und hinterlässt dementsprechend ein angenehmes Gefühl des Glücks oder der Befriedigung.
Der negative Stress geht mit Angst, Nervosität, Unzufriedenheit einher und schädigt auf Dauer die für die Gesundheit und Zufriedenheit des Menschen lebenswichtige Balance.
Nach einer Stresssituation folgt meist eine Phase der Ermüdung. Körper, Geist und Seele wollen regenerieren. In anhaltenden Stresssituationen ist das nicht möglich. Die eigenen Reserven werden aufgebraucht.
Chronischer Stress kann zum Burnout führen.
Typische Merkmale bei beginnendem Burnout sind:
Diese Warnzeichen sollten Sie sich selbst zuliebe nicht ignorieren und sofort damit beginnen, etwas für sich zu tun.
Aber Erschöpfungszustände können auch organische oder andere Ursachen haben! Zum Beispiel können schlechte Leber- oder Blutwerte, Schildrüsenerkrankungen oder Depressionen dem Erschöpfungszustand zugrunde liegen. Es ist also unbedingt erforderlich sich von einem Arzt auf mögliche Krankheiten untersuchen zu lassen, um diese auszuschließen.